HANS G. CONRAD: INTERACTION OF ALBERS. Hrsg. von René Spitz

René Spitz (Hg.) Hans G. Conrad – Interaction of Albers

Stills of Interaction – Rezension von Gerda Breuer

In Zeiten einer covid-bedingten ZOOM-Lehre ist dieses Buch ein Genuss. Es ist unverzichtbares visuelles Anschauungsmaterial für diejenigen Designstudenten und Designstudentinnen der ersten Semester, die sich den Ausnahmezustand als Dauereinrichtung wünschen – bequem von zu Hause aus. Das soll ein Trend sein. Spätestens beim Durchblättern des vorliegenden Bilderbuchs wissen sie, was sie verpassen und wie inspirierend ein Präsenzunterricht, besser: eine Lehre in „interaction“, sein kann.

Der Herausgeber des Bandes, René Spitz, hat 400 Fotografien aus dem Archiv zusammengestellt, das Hans G. Conrad ihm übereignet hat, samt allen Rechten. Das Archiv umfasst insgesamt mehr als 16.000 Aufnahmen, mit der Leica fotografiert, und Grafik. Die Auswahl ist ein Ausschnitt aus fotografischen Dokumenten der Grundlehre von Josef Albers an der Hochschule für Gestaltung Ulm, zwei Kursen zwischen 1953 und 1955.

Doch zunächst zu den Akteuren.

Sie brauchen im Grunde nicht vorgestellt zu werden. Zumindest zwei von den Dreien nicht. Der dritte ist ein bezeichnender Sonderfall.

Der Verantwortliche für den Hard Cover-Band: Hans G. Conrad. Interaction of Albers, frisch aus der Presse des Verlags der Buchhandlung Walther und Franz König in Köln erschienen, ist René Spitz. Als langjähriges Mitglied, Vortragender und Autor ist er der GfDg bekannt. Am 13. Juni 2019 unterstützte die Gesellschaft das Vorhaben, indem sie es als Kickstarter-Projekt veröffentlichte, mit dem für die Finanzierung des Buches geworben wurde. Viele, wie die Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm, haben dann mitgeholfen, die Drucklegung zu gewährleisten. Die Alfried Krupp-von Bohlen und Halbach-Stiftung hat sie wesentlich finanziert. Die Stiftung hatte bereits die Dissertation von Spitz bezuschusst und 2018 eine retrospektive Ausstellung über Josef Albers in der Villa Hügel in Essen durchgeführt, daher ihr besonderes Interesse an beiden Personen. Bezeichnend ist, dass in der Essener Schau Albers vor allem als Künstler vorgestellt wurde, weniger als Lehrer und Pädagoge. Betrachtet man die Rezeptionsgeschichte von Albers vielfältigem Werk, so hatte die bildende Kunst in seinem Oeuvre über viele Dekaden eindeutigen Vorrang. Das ist hier nun gänzlich anders.

Für den vorliegenden Zusammenhang relevant ist, dass Spitz über die Hfg Ulm promoviert hat (hfg ulm. der blick hinter den vordergrund. die politische geschichte der hochschule für gestaltung ulm 1953-1968. Stuttgart/London 2002), derjenigen Schule, in deren Räumen sich weitgehend die Lehre von Josef Albers abspielte, die hier dokumentiert wird. Es folgten kontinuierlich viele weitere Veröffentlichungen zur Ulmer Hochschule, etwa eine instruktive Kurzfassung zur Geschichte der Schule oder auch zu Einzelthemen wie die Einführung zu Tomás Maldonados Vortrag: „Ist das Bauhaus aktuell?“ von 1963. Spitz ist also ein ausgewiesener Kenner der Ulmer HfG.

So berühmt die Schule in vielerlei Hinsicht ist – um sie hatte sich früh ein entsprechender Nimbus gebildet –, so wenig hat sie über Fachgrenzen hinaus immer noch keine breitere Öffentlichkeit erreicht. Kein noch so kurzer Kurzführer zur Designgeschichte kommt zwar ohne die Gründungsgeschichte der Hochschule aus, keine noch so knappe Textsammlung ohne den o.a. Text von Maldonado. Das Werk der Protagonisten Max Bill und Otl Aicher ist weitgehend erschlossen. Immense Arbeit hat das HfG-Archiv Ulm geleistet. Unter den Ehemaligen lässt sich eine außergewöhnlich hohe Identifikation mit der Schule erkennen. Dennoch: Betrachtet man die Flut an Publikationen zum Bauhaus, die sich zum 100. Gründungsjubiläum 2019 geradezu ins Unermessliche ausweitete, die Aktivitäten anlässlich der Jubiläumsfeier über ein ganzes Jahr und das ganze Land, auch das Ausland, verstreut, die Höhe der staatlichen Fördermittel und die hohen Erwartungen an die Vorbildfunktion für Innovation, dann ist für die HfG Ulm, die Spitz an anderer Stelle als „[…] vermutlich die weltweit wichtigste Designhochschule des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet, eine vergleichbare Wertschätzung undenkbar. Spitz geht an anderer Stelle noch weiter. Die Ulmer Schule habe „[…] wahrscheinlich einen weiteren, tieferen und dauerhafteren Einfluss als jede andere Ausbildungsstätte auf das moderne Design ausgeübt, auch als das Dessauer Bauhaus.“ Zumindest „die welt neu denken“, der Slogan, den der Bund und der Bauhaus-Verbund 2019 zur Grundlage von mehr als 700 Veranstaltungen und Projekte machte, hätte im selben Maße für die HfG Ulm zutreffen können: Sie hatte sich zum Ziel gesetzt, das Leben vor dem Hintergrund von Faschismus und Krieg neu zu denken und auf die Gestaltung der Demokratie einzuwirken.

Das Engagement von René Spitz für die Ulmer Schule zeigt sich auch darin, dass Josef Albers nicht als Bauhauslehrer vorgestellt wird, der Akzent liegt ganz auf der HfG. Während Albers Grundkurse am Bauhaus ausführlich behandelt wurden und auch über seine Lehre am Black Mountain College und im Yale Institute umfassend publiziert wurde, hat doch Albers in Ulm weniger Beachtung gefunden. Albers war hier Lehrbeauftragter mit temporär befristeten Kursen. Spitz betrachtet die Fotografie in seinem Band deshalb auch als Material, das der weiteren Forschung zur Verfügung gestellt werden soll. Nur wenige Fotografien sind bereits veröffentlicht, die Urheberschaft der Bilder oft fehlerhaft identifiziert.

Da ist Josef Albers, den man nun gar nicht mehr vorstellen muss. Nur so viel zum zeitlichen Kontext der Bilder:

Albers hat seine Grundlehre zweimal in den provisorischen Räumen der HfG durchgeführt, zunächst in denen, die ihr die Ulmer Volkshochschule zur Verfügung gestellt hatte, und zwar vom Ende 1953 bis Anfang 1954. Dann vom Juni bis zum August 1955 im HfG-Gebäude auf dem Oberen Kuhberg, noch bevor es im Oktober desselben Jahres eingeweiht wurde.

Albers war einer der ersten Bauhäusler, die wegen der Schließung der Schule im Nationalsozialismus in die USA emigrierten. Er war in seiner ersten Ausbildung Pädagoge gewesen, wie Johannes Itten, und zwar bis 1913 Volkschullehrer in Bottrop und anderen Ruhrgebietsstädten, bevor er dann noch einmal bei Itten am Bauhaus eine zweite Ausbildung begann. Anders als beispielsweise Paul Klee, der als reiner Künstler unter den Anforderungen der Lehre geradezu litt, war ihm die pädagogische Arbeit geläufig und offensichtlich entsprach sie seinem Naturel.

Spitz beschreibt eingangs die noch lange anhaltende desolate urbane Situation in der BRD der frühen 1950er Jahre, erst ab etwa 1955 brachen die Wirtschaftswunderjahre an. Die unmittelbare Nachkriegsphase war in Deutschland durch eine kulturelle Aufbruchstimmung geprägt, auch in Architektur und Städtebau, die in der Designgeschichte vergleichsweise wenig Beachtung findet. Insofern war Albers in Ulm ein Mann der ersten Stunde.

Was in der Retrospektive zugleich oft vergessen wird, ist, dass auch sein Status in den USA noch nicht gefestigt war. Brenda Danilowitz, die Leiterin der Josef and Anni Albers Foundation in Connecticut, hat darauf hingewiesen, dass Josef Albers als Künstler in seiner frühen Zeit am Black Mountain College durch die Präsenz und Anerkennung des einbrechenden Abstrakten Expressionismus große Schwierigkeiten hatte, öffentliche Anerkennung zu erhalten. 1933, im selben Jahr als Josef Albers am Black Mountain College zu lehren begann, hatte Hans Hoffmann in New York die Hofmann School of Fine Arts gegründet, die einen starken Einfluss auf zeitgenössische amerikanische Künstler ausübte. „Zwar haben Konvention und Zeit mehr und mehr die Vorstellung gefestigt, Albers’ Übergang von Berlin an das Black Mountain College habe sich nahtlos vollzogen, doch tatsächlich stieß Albers gleich zu Anfang auf Hindernisse, als es darum ging, seine Karriere als Lehrer in den Vereinigten Staaten zu sichern.“ Danilowitz geht davon aus, dass Albers Karriere sich letztlich erst festigte, als er in seinem 62. Lebensjahr eine neue Laufbahn als Professor an der Yale Universität ab 1950 antrat.

Auch waren die frühen „documenta“-Ausstellungen in Kassel ab 1955, auf denen die Bauhäusler außergewöhnlich stark vertreten waren, noch an der Rehabilitierung einstiger Moderner ausgerichtet, die im sog. Dritten Reich diskreditiert wurden. Bauhäusler traten dort meist mit ihren Arbeiten aus den 1920er Jahren auf. Auch die anderen, die auf den Fotos zu sehen sind – Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher, Max Bill, Tomas Maldonado -, sie sind heute Berühmtheiten, zum damaligen Zeitpunkt aber noch mitten in ihrer Pionierarbeit, eine Schule aufzubauen. Die Ruhe und Sicherheit, die Albers auf den Fotografien in Ulm ausstrahlt, lassen von diesen unsicheren Zeiten nichts ahnen. Er ist ganz bei der Sache ist. Mit Bescheidenheit und zugleich einer beharrlichen Konzentration auf die Studierenden widmet er sich der Vermittlung elementarer praktischer Übungen

Und da ist als dritter Akteur Hans G. Conrad, dessen Name auch Menschen vom Fach nicht geläufig ist. Er ist der Autor der vielen Fotografien. Er war ein hochgeschätzter, produktiver Kollege, beteiligt an innovativen Designlösungen, die in die Geschichte des Design dieser Zeit eingegangen sind, aber gleichzeitig war er der Mann im Hintergrund. Von Starallüren war er offensichtlich völlig frei. „Conrad bereitete den ausführenden Gestaltern die Bühne“ – so Spitz.

Der Schweizer Conrad war von Hause aus Designer. Er absolvierte eine technisch-zeichnerische Ausbildung an der Werkschule von Brown, Boveri & Cie im schweizerischen Baden. Danach, etwa Ende der 1940er Jahre, geriet er in Zürich in künstlerisch avantgardistische Kreise, deren treibende Kraft Max Bill war. Bill war zu dieser Zeit in vielen Gebieten tätig, als Publizist, Ausstellungsmacher, Grafiker, Produktgestalter, und er war Mitglied von maßgeblichen Künstlervereinigungen. Gleichzeitig war Conrad aber auch für den in der Schweiz hochangesehenen Alfred Roth in Zürich tätig, der sich ebenfalls in bedeutenden Kreisen der Architekturavantgarde bewegte. Als Grafiker entwarf Conrad 1952–54 Werbung für den deutsch-amerikanischen Möbelhersteller Knoll International, als Produktdesigner entwickelte er zusammen mit Otl Aicher das Messestandsystem „D55“ für den Elektrohersteller Braun.

Bill wirbt ihn für den Aufbau der HfG in Ulm ab, er ist der erste eingeschriebene Student, am 1. Januar 1953, mit 27 Jahren. Der offizielle Unterricht begann erst am 3. August 1953. Auch seine spätere Frau, Eva-Maria Koch, war die erste weibliche Studentin, zumindest weist die Einladung zu ihrer Abschiedsfeier im vorliegend Band darauf hin. Am ersten Studienjahr nahmen 22 Studierende aus 6 Ländern teil, nur vier davon waren Frauen. Mit 15% Frauenanteil über die Jahre ihrer Existenz war die HfG nicht sonderlich beeindruckend.

Obwohl Conrad sich schon früh fürs Fotografieren begeisterte und viele seiner Bilder der medialen Repräsentation der HfG dienten, agiert Eva-Maria Koch, die auf den Bildern häufig zu sehen ist, wohl auch als Fotografin, was aber nicht immer eindeutig zu identifizieren ist. Unmittelbar nach dem ersten Studienjahr begann sie mit dem Fotografieren, ihre Leidenschaft für das Fach baut sie nach dem Studium in einer einschlägigen Ausbildung aus bei dem wohl bekanntesten avantgardistischen Fotografen der 1950er Jahre und Begründer der subjektiven fotografie, Otto Steinert, in Saarbrücken.  

Als Abschlussarbeit entwarf Conrad einen Ausstellungs-Bus für Braun, der zwar nicht realisiert wurde, aber Fritz Eichler von der Firma Braun warb ihn 1958 ab und Conrad arbeitete als Leiter der Messe- und Ausstellungsgestaltung bei der Firma. 1962 übernahm er die Position des Werbeleiters der Lufthansa. Er war es, der Otl Aicher und dessen Entwicklungsgruppe E5 an der HfG Ulm beauftragte, ein visuelles Erscheinungsbild für die Lufthansa zu entwickeln. 1969–72 war er Mitglied im Ausschuss für Visuelle Gestaltung der Olympischen Spiele in München, deren visuelle Gestaltung Otl Aicher innehatte. Das ist eine beeindruckende Designer-Vita. 

Nicht ganz so gern hören diejenigen, die aus den 68er Jahren stammen, dass Conrad, mitten in der Studentenrevolte ab 1970, satte 19 Jahre dem Wirtschaftsmagazin Capital gedient hat, eines derjenigen Publikationsorgane in der deutschen Medienlandschaft, die die Studierenden in den aufrührerischen Jahren attackierten. Conrad bestimmte die visuelle Gestaltung der Hefte und die Werbung. In gewisser Weise erscheint dies bei ihm wie ein Widerspruch zur Grundhaltung der HfG in der Gründungszeit. Spitz betont diese Haltung: „In einer neuen Weise vermitteln die Modernen neue Aussagen: Berichte von neuen Menschen, die neue Formen für eine neue Gesellschaft entwickeln.“  Und, die Gestaltung, ob Möbel, Grafik, Architektur oder Werkzeug, sei für Conrad „ein Instrument, mit dem die Moderne ihre Erzählung genuin realisierte“.  Das ist sehr richtig – nur, wie eine neue Gesellschaft, wie die neue Moderne, aussehen sollte, wurde in Ulm, besonders auch vor der Schließung der Schule, von Studierenden heftig diskutiert.

In einem vergleichsweise langen Essay geht Spitz präzise auf die Spezifik der Albers’schen Lehre ein. Er kann sich dabei auf bereits publizierte Fachliteratur stützen, aber auch auf Aussagen von Studierenden in den USA. Haptische und optische Erfahrung ist dabei ein zentrales Konzept ganzheitlichen Lernens – Albers bezieht sich dabei u.a. auf Theorien aus der Psychologie. Er ist gänzlich fixiert auf analoge Verfahren, wenn beispielsweise beim Zeichnen mit dem Stift die physischen Bewegungen des Auges aktiviert werden sollen, um Strukturen eines Objektes besser erkennen zu können. Nach Albers’ Überzeugung behindern Gewohnheiten und erlerntes Wissen die Wahrnehmung der Wirklichkeit. „Zeichne, was du siehst, nicht was du weißt“, lautete ein Motto seiner Zeichenkurse am Black Mountain College und in Yale. Die Haptik dient dabei der hergestellten Unmittelbarkeit, was auch heute noch, vor dem Hintergrund einer fortschreitenden Digitalisierung, besonders eindrucksvoll ist.

Obwohl die Fotografien sich meist auf die interagierenden Personen konzentrieren, die von Bild zu Bild genau identifiziert werden, haben sie den Charakter von Stills eines Films. Das hat zum einen damit zu tun, dass Spitz die Reihenfolge der Fotografien an ein Drehbuch anlehnt, dass Paola Mazetti und Martin Krampen zusammenstellten – sie sind auf den ersten Fotografien des vorliegenden Buches zu sehen. Beide wollten einen Lehrfilm zum Unterricht von Albers erstellen. Die Vorlage war eine probate Orientierungshilfe für die Strukturierung des Bandes.

Dann vermitteln auch Sequenzen den Eindruck einer filmischen Abfolge sowie eine Dramaturgie der Bildabfolge von Anfang und Ende: zuerst die Schilderung der Zustandsbeschreibung von Deutschland, der Heimat von Albers, die er erstmals wieder nach seiner Emigration besucht, zum Schluss dann die Abschiedsszenen am Ulmer Bahnhof nach seiner zweiten Grundlehre am 3. August 1955, gemeinsam mit Max Bill und Inge Aicher-Scholl und den 26 Studierenden.

Da das Aufnahmedatum der einzelnen Fotografien genau identifizierbar ist, sind die Bilder des Archivs in der Abfolge der zeitlichen Aneinanderreihung – auf den Tag genau – abgebildet, unterbrochen durch eine Bündelung von farbigen Reproduktionen der zeichnerischen Übungen, die zu den Fotografien passen, und am Ende ergänzt durch den erweiterten Index an kleinformatigen Fotografien.

In Zeiten, in denen die Lehre bei Hochschullehrer*innen als wenig prestigeträchtig gilt, wirkt ein solch charismatischer Unterricht mehr als anregend. Die Bilder sind ein Schatz, den der Autor angesichts seines großen Archivs hoffentlich sukzessive heben wird.

Bibliographische Angaben:

René Spitz (Hg.): Hans G. Conrad: Interaction of Albers.
Vorworte von Alexander Wetzig, Stiftung Hochschule für Gestaltung (HfG) Ulm, und Volker Troche, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen.
Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, Köln 2021. Gestaltung: Petra Hollenbach, Köln. 304 Seiten, 30 x 30 cm. 726 Abbildungen (davon 206 farbige Abb.), zweisprachig deutsch/englisch.
78 EUR.
ISBN 978-3753300634

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