Kolloquium Designgeschichte

Programm und Anmeldung

Kolloquium Designgeschichte

Das Kolloquium Designgeschichte ist eine Plattform für Personen, die auf dem Gebiet Designgeschichte promovieren oder promovieren möchten. Diese Ausgabe des Kolloquiums wird in Kooperation mit der Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg) und Prof. Dr. Dagmar Rinker, Designhistorikerin an der HfG Schwäbisch Gmünd, veranstaltet. Die hybride Veranstaltung findet am Freitag, den 24. November 2023 von 10 bis 14 Uhr statt. Das Kolloquium bietet Raum für Austausch, Vernetzung und die gegenseitige Unterstützung junger Forscher:innen auf dem Gebiet Designgeschichte.

Anmeldung zur Teilnahme am Kolloquium (digital oder vor Ort, bitte angeben)
bis  22. November 2023 unter: kolloquium@gfdg.org

Programm

10:00-10:15 Uhr Begrüßung durch Viktoria Lea Heinrich, Kaja Ninnis, Dagmar Rinker

10:15-11:45 Uhr
Dis/Kontinuitäten einer Diss: Über fluide Gegenstände und spielerische Theoriearbeit.
Tabea Schmid (Folkwang Universität der Künste / HfG Schwäbisch Gmünd)

Die Designpädagogik der Fachklasse für Graphik an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel vor der Folie des „Swiss Style“ (1930–1968)
Sandra Bischler-Hartmann (Folkwang Universität der Künste / HfG Schwäbisch Gmünd)

Eine theoretisch wissenschaftliche Abhandlung der Stärken und Schwächen des „5. Perzentils der Körperlängen“ in der Mode-, Möbel und Automobilbranche in Bezug auf Ergonomie und Design
Christina Gesthuysen (Folkwang Universität der Künste)

11:45-12:15 Pause

12:15-14:00 Uhr
SZENOGRAFIE – TYPOLOGIE EINER AUSSTELLUNGSSTRATEGIE (AT) 
Franziska Götz (Universität Würzburg / HfG Schwäbisch Gmünd)

Furniture Industry Development in Post-war Czechoslovakia
Karolína Kouřilová (Masaryk University, Brno)

Hotels of the State Travel Agency “Orbis” and luxury in the People’s Republic of Poland – architecture and cultural functions of hotels dedicated to Western tourists in the period of the Cold War.
Maja Krasicka (Adam Mickiewicz Universität, Poznan)

Organisation: Viktoria Lea Heinrich, Kaja Ninnis, Prof. Dr. Dagmar Rinker