Die GestalterInnen der Website und des Logos der GfDg v.l.n.r: Miriam Zimmer, Paul Toma, Konstantin Saller, Alisha Steinbach.

Danke…

…für die freundlichen Rückmeldungen und das Lob für unser neues Erscheinungsbild

Diesen Dank möchten wir gerne an die Gestalterinnen und Gestalter des neuen Designs von GfDg-Website und GfDg-Logo weitergeben. Insgesamt vier Studierende des Fachbereichs Gestaltung der FH Aachen waren maßgeblich an den Entwurfs- und Entwicklungsarbeiten beteiligt.

Zunächst stand die Gestaltung des neuen Internetauftritts im Fokus. Alisha Steinbach nahm sich dieser Aufgabe an. Sie entwickelte eine übersichtliche Struktur, mit deren Hilfe eine intuitive Navigation durch die Inhalte und ein schnelles Auffinden von Beiträgen der Website möglich ist. Gleichzeitig sorgt die kollagenartige Anordnung von Text- und Bildelementen für eine offene Erscheinung und erinnert nicht zuletzt an die Materialsammlungen auf den Arbeitstischen von Designhistorikerinnen und Designhistorikern.

In Kooperation mit Paul Toma, der wie Alisha Steinbach Student im Bachelor-Studiengang Kommunikationsdesign in Aachen ist und federführend bei der Schriftauswahl und -konfiguration war, entstand ein Webdesign, das an jüngste Nutzungsanforderungen angepasst ist und zudem neue Erwartungen an die Internetpräsenz einer Fachgesellschaft erfüllt.

Dass schlussendlich alles funktioniert wie geplant und die Website auf sämtlichen Bildschirmgrößen auch mobil schnell zur Verfügung steht, ist dem Master-Studenten Konstantin Saller zu verdanken. Er übernahm die Programmierung des Webauftritts und dessen Realisierung auf technischer Ebene.

Kurz nachdem die Arbeit an der Website angelaufen war, begann die Master-Studentin Miriam Zimmer damit, Ideen zu einem neuen Logo zu generieren. Von ihr stammt der Vorschlag, mit einem reduzierten Repertoire an geometrischen Grundformen die vier Buchstaben GfDg auf ein strenges Quadratraster zu platzieren. Entstanden ist ein Logo, das mit seinen großzügigen Flächen die Möglichkeit bietet, eine Projektionsfläche für verschiedene Themenschwerpunkte bereitzustellen und somit bespielbar zu sein. Dadurch eröffnet es eine Option, die derzeit als umfassende Tendenz in der Logo-Gestaltung wahrgenommen werden kann: die Verschmelzung von klassischem Logo mit dem sogenannten Key-Visual.

Foto v.l.n.r: Miriam Zimmer, Paul Toma, Konstantin Saller, Alisha Steinbach.
Text: Melanie Kurz